MARK THE BEER GUY

Punkt 2 aus dem Programm Foreign Affairs: Drink imported beer

ein unbekannter raum, ich bin umgeben von freunden, die ich schon ewig nicht mehr gesehen habe. das handy klingelt, am anderen ende jemand, der sich mit folgenden worten meldet:"hi, this is chris. marty wants to talk to you" - ich bin verwirrt. am anderen ende meldet sich martin scorsese und fragt, ob ich seine kinder wohl für ein paar tage babysitten könnte, worauf ich erstmal zögere. bis mir auffällt, dass das verdammt nochmal scorsese ist und ich sage natürlich zu. drehe mich um, um meinen freunden zu erzählen,was gerade passiert ist, aufgew.

Für mich das langweiligste Foto-Genre überhaupt: Konzertfotos.

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Die 7,2 Milliarden Gewinn würden laut einer (wohl bald ehemaligen) Nokia-Mitarbeiterin im WDR-Interview für über hundert Jahre Lohnzahlungen in Bochum reichen. (nicht, dass das was zählen würde, ich könnte davon auch ganz gut 1000 Jahre arbeiten, inklusive wissenschaftlicher Forschung im großen Stil die mein Leben verlängern würde, aber wer will schon 1000 Jahre arbeiten?)

Vielleicht einfach mal 4,9 Milliarden Euro von der Société Générale abheben? (Natürlich schreien alle sofort: Betrug! - weil ja auch kein normaler Mensch verstehen wird, wie man mit dem Verkauf von Long-Zertifikaten 4,9 Milliarden verlieren kann. Kurz gesagt: man kann auch als Bank wetten abschließen)

Siemens muss derweil nur läppische 1,5 Milliarden Euro Strafe zahlen. (was die Welt natürlich als schlechte Nachricht wertet)

Der Laden von Thor Steinar im Berlin Shopping Carré muss schließen. (endlich. Jetzt muss man nur noch die zugehörigen Nazis schließen)

Wissenschaftler geben US-Sportlern den Tipp, sich doch bei den Olympischen Spielen in Peking Gesichtsmasken aufzusetzen, was allerdings die Gastgeber kränken könnte (kann ich mir nicht vorstellen, von Michael Jackson hat sich doch auch niemand wegen der Gesichtsmaske gekränkt gefühlt, als er sein Kind aus dem Adlon hat baumeln lassen)

It was Bobby Fischer who had, single-handedly, made the world recognize that chess on its highest level was as competitive as football, as thrilling as a duel to the death, as esthetically satisfying as a fine work of art, as intellectually demanding as any form of human activity,” wrote Harold C. Schonberg, who reported on the Reykjavik match for The New York Times, in his 1973 book, “Grandmasters of Chess.