Am Sonntag We Feed The World gesehen. Gibt keine Antworten wie die Probleme der Nahrungsproduktion gelöst werden könnten. Erklärt auch nicht warum sie zustande kamen und weiter bestehen. Aber einige der Probleme zeigt er verdammt gut auf. Sollte eigentlich jeder mal sehen, den kompletten Produktionszyklus von so einem industriell gefertigten Masthuhn. Empfehlung.

 
sach selber was   von Mama
 
parka lewis, 17. Mai 2006 um 15:46:42 MESZ

Dachte neulich noch daran, als ich dieses Foto sah. (Oder ist das sogar aus dem Film?)

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Mama, 17. Mai 2006 um 18:20:21 MESZ

Könnte auch sehr gut aus dem Film sein, ja.

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petersen, 17. Mai 2006 um 23:30:00 MESZ

Und das Soja zur Mästung kommt aus Brasilien, wo für die Anbauflächen der Regenwald gerodet wird. Argl.

Interessanter Film, ja. Und dass keine Lösungen skizziert werden, ist ein Mangel - stimme ich auch zu. Aber ich glaube, das hätte schlicht den Rahmen des Films gesprengt.

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mutant, 17. Mai 2006 um 23:32:40 MESZ

die loesung kann nur in der bewusstwerdung des einzelnen liegen. was esse ich und warum? warum sind "lebensmittel" in den meisten haushalten der geringste budgetpunkt? warum sind menschen dumm? und: schmeckt menschenfleisch eigentlich gut, von denen gibt es ja schliesslich mehr als genug.

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Mama, 18. Mai 2006 um 17:13:42 MESZ

So gesehen ist der Film ja ein Teil der Lösung. Außer natürlich, dass sich den wohl eher diejenigen ansehen, die eh schon etwas kritischer drauf sind.

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