Vor allen Dingen predigen sie trotzdem immer "Die eigenen Mitarbeiter sind das beste Kapital!"

Das Problem liegt denke ich da, dass man halt wenn man z.B. Systemanalyse betreibt erstmal einen Prozess optimieren will. Und ein Prozess den einer machen kann, den sollten nicht unbedingt zwei machen, leuchtet ja ein. Das tragische ist, das die Firmen manchmal echt nicht kreativ genug scheinen, neue Aufgabenfelder für die Mitarbeiter zu finden. Nur weil bei einem Prozess arbeitszeit gewonnen wird heißt das ja noch lange nicht, dass man morgen Marktführer ist. Und was machen diese dämlichen Trottel? Sie schmeissen ihre Leute raus, statt sie Probleme lösen zu lassen. Weniger Geld ausgegeben (wenn überhaupt) aber immer noch ungelöste Probleme.

Ein weiterer Verdacht, der mir manchmal kommt: Viele Unternehmen holen sich nur Berater ins Haus, um ihre vorher beschlossenen Entlassungen zu rechtfertigen.

Gute Idee mit den wohltätigen Organisationen übrigens.