E-Business on Demand beschleunigt IBMs Wandlung vom Computerhersteller zum Software-Lieferanten und Dienstleister. Schon jetzt macht es mehr als 60 Prozent des Umsatzes mit diesen beiden Sparten. Der Vorteil: Nur Drogen würden noch bessere Margen abwerfen als Software, sagt Palmisano
Süddeutsche heute
Logische Folge: e-Koks Services. The Peruvian Way.
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Man will fast aufspringen und schreien: Jaa! Wir ham die richtige Branche gewählt! Nur dann fällt einem ein, dass das ja nicht immer zwingend als Millionär endet.
Dieser ganze e-Kram erzeugt ausserdem ja auch so schon genug Abhängigkeit.
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Apropos e-Kram: Neben dem generellen Snobismus gefiel mir an der monatlichen Vierfarb-Beilage der Financial Times immer die Kolumne »e-nough«
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Genereller Snobismus! Das gefällt mir. Aber ich erinnere mich nur düster, da nur gelegentlicher Umsonstinderunirumliegeexemplare-Leser und kein Abo-Bezieher.
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kommentare
Ich glaube, wir haben das jetzt beide gemacht.
gHack, 22.06.21, 11:33
20jahre.antville.org
tobi, 22.06.21, 09:35
Ja klar!
Mama, 22.06.21, 08:10
danke für den schönen text. darf ich den auf 20jahre verlinken?
tobi, 22.06.21, 06:28
Ist das sowas wie i-mode?
Mama, 29.05.14, 00:00
Internet kann man ja neuerdings mitnehmen. Dass WAP sich doch durchsetzen würde...?!
fernsehratgeber, 20.05.14, 21:43
musik