E-Business on Demand beschleunigt IBMs Wandlung vom Computerhersteller zum Software-Lieferanten und Dienstleister. Schon jetzt macht es mehr als 60 Prozent des Umsatzes mit diesen beiden Sparten. Der Vorteil: Nur Drogen würden noch bessere Margen abwerfen als Software, sagt Palmisano

Süddeutsche heute

 
sach selber was   von Mama
 
gHack, 5. Januar 2004 um 15:11:44 MEZ

Logische Folge: e-Koks Services. The Peruvian Way.

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Mama, 5. Januar 2004 um 15:42:47 MEZ

Dann: e-Prostitution, e-Zuhälter, e-Methadon

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kroegy, 5. Januar 2004 um 17:52:41 MEZ

es geht auch anders..

e-consense

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Mama, 5. Januar 2004 um 18:04:07 MEZ

Man will fast aufspringen und schreien: Jaa! Wir ham die richtige Branche gewählt! Nur dann fällt einem ein, dass das ja nicht immer zwingend als Millionär endet.

Dieser ganze e-Kram erzeugt ausserdem ja auch so schon genug Abhängigkeit.

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ak, 5. Januar 2004 um 18:14:56 MEZ

Apropos e-Kram: Neben dem generellen Snobismus gefiel mir an der monatlichen Vierfarb-Beilage der Financial Times immer die Kolumne »e-nough«

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Mama, 5. Januar 2004 um 18:28:10 MEZ

Genereller Snobismus! Das gefällt mir. Aber ich erinnere mich nur düster, da nur gelegentlicher Umsonstinderunirumliegeexemplare-Leser und kein Abo-Bezieher.

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