In Filmen immer ziemlich bescheuert: wenn während Dialogen per Schnitt von einem Ort zum nächsten gewechselt wird, ohne dass der Dialog einen Sprung macht.

 
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Noch eine Szene die hängen bleibt: In der Nordkorea-Doku A State of Mind (Danke nochmal Moni) werden einige Familien zuhause besucht. In den vom Staat gestellten Wohnungen gibt es in jeder Küche ein Radio, auf dem den ganzen Tag Propaganda läuft. Man kann zwar die Lautstärke regeln, nicht aber das Radio ausstellen.

 
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Am Sonntag We Feed The World gesehen. Gibt keine Antworten wie die Probleme der Nahrungsproduktion gelöst werden könnten. Erklärt auch nicht warum sie zustande kamen und weiter bestehen. Aber einige der Probleme zeigt er verdammt gut auf. Sollte eigentlich jeder mal sehen, den kompletten Produktionszyklus von so einem industriell gefertigten Masthuhn. Empfehlung.

 
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Wegen Britspotting nochmal. Night People hört sich interessant an. Meinungen? Will den eventuell irgendwer morgen um 20:30 mit mir im Filmkunst 66 ansehen?

Bericht in der Taz.

 
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Kinoflatrate für 17,50 Euro in Holland. Ja, würde ich hier machen. Sofort.

(via xyll)

 
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www.jerichosecho.com

Film über die israelische Punkszene. Gerade ist die Regisseurin mit dem Film auf Deutschland-Tour, gestern hier in Berlin. Leider verpasst. Aber es gibt auch schon eine DVD, die mir mit 25$ zum blind kaufen allerdings etwas zu teuer ist. Kennt den jemand?

 
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