I don't wanna see reality, got a key to a door to a place where nobody knows... nobody knows me

I don't know the names of the days passing by every day, they're the same anyways, holler i feel fine lonesome

[aus Raz Ohara - Reality]

Immer noch als freier Download beim Label Kitty Yo. Ich empfehle den Gush Collective Remix (ca. 4mb).

 
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Chelovek s Kinoapparatom

Neuer Track, inspiriert von einem wunderbaren Text von gHack, gelesen von Marcus Hammerschmitt.

 
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Paaaarty

8. Juni 2003. Vorfreude schon jetzt.

 
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1h-DJ-Unsitte

Aus einem Interview mit Fresh (1/4 von Bad Company), aus der neuen De:Bug:

Fresh: Ich habe dieses einstündige Back-To-Back-Spielen einfach satt. Das macht einfach keinen Sinn. Sowohl vom musikalischen als auch vom Standpunkt des DJs aus. DEBUG: Das sehe ich ähnlich. Aber Tatsache ist, dass die englische Drum and Bass-Szene primär so organisiert ist: Top-DJ Heavy Rotation mit mehr oder minder austauschbaren Sets. Fresh: Es gibt ganz einfach diesen Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Clubs und Promotern, die so viele Top Name DJs ins Lineup quetschen, wie es nur eben geht, weil sie denken, dass das die Qualität der Party steigern würde. Dabei spielen dann alle den selben Mist. Und wir alle tun es. Man könnte ja mal die Plattentaschen vertauschen und gucken, ob jemand was merkt (lacht). Als DJ bekommst du das normalerweise einfach nicht mit, weil du relativ spät in den Club kommst. Abgesehen davon willst du auch nicht derjenige DJ sein, der die großen Hits, und es gibt immer nur eine Handvoll davon, die alle hören wollen, nicht spielt. Es ist total bescheuert, aber so läuft es nunmal.

Zum Glück haben wir hier in Berlin nicht solche Verhältnisse.

 
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track of the day: Suv - Nina

und immer noch: MIST vs Marky & Xrs - Sunshine (Touch Me)

 
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sunshine

 
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Ich frage mich immer wieder, wie die Musikindustrie a) solch unfähige Personen einstellen b) auf Dauer so überleben kann. Mal wieder Musikindustrie planlos hoch drei. Aus einem Handelsblatt-Interview mit Balthasar Schramm, Chef von Sony Music Deutschland:

Welche Rolle spieln Musikunternehmen heute noch im Verbund von Medienkonzernen? Das ist genau die Frage, die in den Konzernen weltweit gestellt wird. Und wie lautet die Antwort? Wir müssen unseren Shareholdern zeigen, welchen Nutzen sie von uns haben. War das früher nicht so? Es spielte keine so große Rolle, solange die Renditen stimmten.

 
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