Glück ist meistens hauptsächlich eine Ansammlung von Abwesenheiten, as far as i am concerned.

 
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Manchmal sind drei Tage doch eher wie ein Monat Ferien.

 
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Als Gott mich dann fragte, ob ich mein Leben wieder so Leben würde wie ich es getan hatte oder ob ich denn beim nächsten mal etwas anders machen wolle wenn ich denn die Chance dazu hätte, da wusste ich nur die Gegenfrage zu stellen was denn Jesus auf diese Frage geantwortet hatte.

 
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Wie gehts eigentlich Saddam?

 
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Seit wann gibt es eigentlich Biosupermärkte mit Tiefgaragenparkplätzen? (Neulich einen an der Schönhauser Allee erblickt)

 
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Bei manchen Leuten nimmt man einfach automatisch an, sie hätten sich bei irgendwelchen 1. Mai-Auseinandersetzungen mit der Polizei verletzt. Dabei war es nur ein unaufmerksamer Autofahrer auf dem Weg zur Uni. Aber hätte er gesagt: sie haben zurückgeschlagen, ich hätts ihm direkt geglaubt.

 
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Hmm, die Planung für morgen/heute (Dienstag) Abend fällt mir ungewöhnlich schwer:

  1. Zuhause bleiben und Bayern vs. Real schauen?
  2. Zum Hörspiel-Bügel-Abend ins Laine-Art? (vielen Dank für den Tipp an die Reformhölle)
  3. Sich Party of One im Bastard geben?

Vorher ist zumindest einfach: 19:00 Dschungelfunk auf www.reboot.fm, Jungle World Radio.

 
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