So, anlässlich des Besuches von dem alten Sack da in Köln stellt sich wieder mal* die Frage der Staatsbürgerschaft. Laut Professor Dr. Günter Renner ist Ratzi kein Deutscher mehr:
Nun lässt sich dem in den letzten Monaten öffentlich gemachten Lebensweg des neuen Papstes ohne weiteres entnehmen, dass sein Vater schon aufgrund seines Berufs mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die deutsche Staatsangehörigkeit besaß und diese an seinen ehelich geborenen Sohn weitergegeben hat. Dem steht die Geburt in Bayern nicht entgegen. Auch ein Bayer ist ein Deutscher.
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Unabhängig davon, ob er zuvor noch die deutsche Staatsangehörigkeit besaß oder nicht, mit der Übernahme des Amtes Petri wurde er zugleich Staatsoberhaupt. Nunmehr unterscheidet er sich von den sonstigen Angehörigen des Vatikanstaats durch diese auf Lebenszeit angelegte exzeptionelle Funktion. Der Gesetzgeber hat diese Konstellation nicht ausdrücklich geregelt.
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Fazit: Papst Benedikt XVI. stammt aus Deutschland, ist aber kein Deutscher mehr.
Trotz dieser Sachlage hat die Gemeindeverwaltung im bayerischen Pentling verlauten lassen, dass der große Onkel aus dem Vatikan seine Stimme bei der Bundestagswahl abgeben darf.
Nun Frage ich mich ja: Deutscher oder nicht? Und wenn ja: ist er ein Steuerflüchtling oder zahlt er brav? Was geht mit geldwerten Vorteilen im Vatikan?