Manchmal sollte man sich darüber klar sein, dass bestimmte Merkmale einen deutlich identifizieren können. Scheinbar ist das bei Kareem Abdul-Jabbar (amerikanische Basketball-Legende, 20 Jahre in der NBA, 6 mal Meister, 2,18 Meter groß) nicht immer präsent:

New neighbors of Kareem Abdul-Jabbar were crying foul yesterday after the NBA great apparently dumped a huge pile of trash - complete with a pair of old size-17 sneakers - in the front yard of a home next-door to his Harlem brownstone.

* Wie man aus Britney Spears "Oops I Did It Again" eine Fuge im Bach-Stil macht. * Musik vom Fat Wreck Chords Label: Me First And The Gimme Gimmes - Leaving On A Jet Plane The Soviettes - Multiply And Divide The Epoxies - Radiation  

Das neu eröffnete Cafe verspricht Frühstück von 9-23 Uhr. * Yes! unieke pizza - a pic a day * Demnächst ist Wahl. * Rolo gibts jetzt auch als KingSize. Lecker.

Wieder mal ein Bericht über die Frauen, die sich jetzt auch für Fußball interessieren. Besonders zumindest für die Nationalfarben der Saison. (Lesenswertes zum Thema auch beim Wörterberg)

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Ich wäre übrigens gern mal zuhaus bei Freunden.

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Nach Schätzungen des Roten Kreuzes sind rund 20.000 Menschen in den vergangenen zehn Jahren bei dem Versuch gestorben, Europa zu erreichen. [via] Da musste ich doch direkt dran denken, wie herzlich wir im Kino doch alle bei The Day After Tomorrow über die Szene gelacht haben, als die Amerikaner (ach so viel böser sind sie doch als wir!) auf einmal nicht mehr über die mexikanische Grenze flüchten durften und diese dann illegal überquerten.

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"Ich muss mich bei der Jobsuche wohl doch wieder mehr auf Berlin konzentrieren. Alles andere macht ja doch keinen Sinn."

Mein Twin Peaks-Moment neulich: der winzige kleine Junge, der mir (und zwar nur mir) inmitten all der Leute der vorhochzeitlichen Abendgesellschaft beim Sektempfang unaufgefordert ein Stück von der hervorragenden Mandeltorte brachte. * In Dortmund hingen aus sehr sehr (sehr sehr sehr) vielen Fenstern Deutschlandfahnen. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre. Aber nein, wenn man sich auch nur eine Minute an die Strasse stellt, kommen mindestens zwei Autos mit kleinen Fähnchen vorbei, die außen befestigt sind und im Fahrtwind wehen. Die Leute drehen durch, als hätte Deutschland gerade schon Polen erobert die WM gewonnen. * In Düsseldorf mal wieder festgestellt, dass ich beim Kickern definitiv nicht weit vorne dabei bin. Der scheinbar zum Inventar der Künstlerkneipe gehörende Giesbert brachte mir und Sma auf jeden Fall eine desaströse Niederlage ein. * Die lebensgroße (?) Goleo-Figur, die bei Decathlon im Laden rumsteht, kostet 600 Euro. Mir wurde zugetragen, dass sich einmal ein kleiner Junge davor gestellt hat und dem plüschigen Wesen mit heftigen Schlägen zusetzte um es übel zuzurichten. Sehr entsetzt beobachtete ein noch kleineres Mädchen diese Szene. Als sich der Junge entfernte und sicher nicht mehr zu sehen war, rannte sie los um den armen Goleo herzlich zu umarmen. Bei Decathlon kann man übrigens auch Kindergeburtstage veranstalten, bei denen dann Spiele veranstaltet werden, die beispielsweise zum Ziel haben 10 Produkte schnellstens im Laden aufzufinden. Errrm.

Fernsehprogramm durchgesehen, um meinen krankheitsbedingt zuhause zu verbrbringenden Samstagabend auszufüllen und vor dem Fernseher einzuschlafen. "Gefährliches Brandenburg" statt "Gefährliche Brandung" gelesen. * Vorher bei Mean Streets zuerst wegen Krankheit und daher Conveniencebedürfnis die deutsche Synchronisation angesehen. Allerdings nicht ausgehalten, weil Harvey Keitel die Synchronstimme von David Hasselhoff hat. Die ganze Zeit drauf gewartet, dass er gleich eins von diesen orangen Dingern rauszieht und sich in den Hudson River stürzt. Außerdem lispelt der Synchronsprecher von DeNiro, während er im Original so einen lustigen Akzent spricht ("Tuuusday"). * Zum Aktuellen Sportstudio gezappt später. Uli Hoeneß als Gast. Reden über Kahn/Lehmann. An die Situation neulich gedacht, als dieser Handwerker da war, wir so über Kahn und Lehmann geredet, ich so voll über Kahn hergezogen und merke null, wie M. dauernd versucht, meinen Blick zu dem Handwerker zu lenken, der ein "Oliver Kahn"-Schlüsselband trug. Wieder hingehört, was im Fernsehen geredet wird. Sofort weggezappt. * Dann zum glück letztendlich bei Yehudi Menuhin gelandet. Wunderschön.

Bald auch Hausdurchsuchungen bei Schröder? * Davor warnt einen sonst ja niemand und man vergisst es ja auch sofort wieder, wenn man nicht regelmäßig dabei ist, aber: Achtung! Programmieren führt zu übermäßigem Einsatz der Tab-Taste auch in dafür unangebrachten Umgebungen. * Wer ab und zu in mein Last.fm-Profil schaut, dem müsste eigentlich schon aufgefallen sein, dass ich ein Fan von Pieter K bin. Drum&Bass der speziellen Art. Dort gibt es gerade ein Mixset von Tza zum runterladen, in dem ausschließlich Pieter K-Tracks zu hören sind. Kann ich nur empfehlen, sich das mal anzuhören. [via]

Licor 43 und Milch. Lecker eigentlich. Könnte man auch gut zum Frühstück nehmen. Sowohl in die Corn Flakes als auch in den Kaffee. * Ich versuche mich jetzt auf meinem nächtlichen Alleinenachhauseweg immer als Hobbypsychophat. Aber als so ein extradurchgedreht-freundlicher halt. Funktioniert ganz gut, zumindest hatte schon länger niemand angst vor mir (nur sicher denken viele ich wäre irgendwie bekloppt. Suchen sie sich aus, was sie besser finden). * Kartoffeln und Reis gehen auch besser zusammen, als man immer denkt. * Man sollte mehr Squarepusher hören wieder. * there is a light that never goes on * Ganz im Gegenteil zur Apfel-Pfirsich-Schorle übrigens, ist Orange-Mango von Granini eine herrlich leckere Kombination (food edition heute (und wo ich schon dabei bin: das Gemüseschnitzel in der TU-Mensa heute war echt unlecker))