Es ist passiert: The Album Leaf wurden vom 1. Platz verdrängt. Jetzt führen Broken Social Scene.

 
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Vorhin die erste Nasendusche seit langem. Wurde mal wieder Zeit.

 
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weg/nicht

 
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Die ganze Siemens-BenQ-Nummer ist so wahnsinnig, äh, unterhaltsam? Auf so eine irgendwie schaurig-faszinierende Weise. Sich die Siemensmanagementleute pseudoempörend aufspielen sehen über eine Entscheidung, die sie für übernommene Standorte im Ausland ohne ein Lidzucken innerhalb von Nanosekunden genauso treffen würden wie das BenQ für die übernommene Sparte gemacht hat. Und wie die Siemensmanagementleute es vorher genau wussten, dass es so kommen würde. Weil das die betriebswirtschaftlich richtige Entscheidung war, wenn man Betriebe und Betriebsstandorte lediglich als Teil einer Ansammlung von Kapital ansieht, das sich für die Aktionäre zu vermehren hat.

 
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Die Tibet-Ausstellung in der Villa Hügel bot durchaus eine beeindruckende Sammlung an Klosterschätzen. Allerdings bin ich mit der Materie wenig vertraut. Und auch, wenn ich nun ein wenig vertrauter bin, war mir oft so, als stünde ich vor einer altertümlichen Version einer Yu-Gi-Oh-Kartensammlung. Das hat aber eben hauptsächlich mit meiner Unkenntnis zu tun.

Ob ich mich denn überhaupt nach Kreuzberg trauen würde, fragte sie.

In einem Schulsystem, das auf Gymnasien die Maxime "Keiner wird zurückgelassen" verfolgt, wird auf Dauer die Bedeutung von privat finanzierten Eliteschulen steigen. Aus dem Glauben heraus, die Eliteschüler würden an normalen Gymnasien durch schwächere Mitschüler aufgehalten (was stimmen mag) und müssten folglich an speziellen Schulen besonders gefördert werden, werden wohlhabende Eltern ihre Kinder auf ebendiese Eliteschulen schicken. Weil sie dafür gut bezahlen, werden die Eliteschulen gute Lehrer umwerben und diese mit gutem Geld locken. Folglich wird sich auf diesen Eliteschulen nicht die Spitzengruppe des Leistungsspektrums wiederfinden, sondern die Schüler, deren Eltern die Spitzengruppe im Gehaltsgefüge bilden. So kann man am Ende den Namen "Eliteschule" nur noch über die besondere Güte der Lehrer definieren, wenn man denn davon ausgehen darf, dass diese dem Ruf des Geldes folgen. Da aber das Leistungsspektrum sich nicht signifikant von dem einer normalen Schule unterscheiden dürfte, verpufft der Effekt der Leistungsförderung in den Eliten. Vielleicht abgesehen davon, dass diejenigen Schüler der Leistungselite, die auf einer solchen Schule landen, nun möglicherweise von besseren Lehrern unterrichtet werden. Ein insgesamt positiver Effekt bliebe auf Dauer aus.

 
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Essen besteht ja schon hauptsächlich aus Neubauten und Prolls. Mal so etwas pauschal gesagt.

 
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Charlie Chaplin once lost a Charlie Chaplin look-alike contest

 
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