Als da eben in dieser Reportage über Onlinegames der Satz "ca. 120 Millionen Euro Umsatz werden pro Jahr nur für den Handel mit virtuellen Items geschätz - allein in Südkorea", da war ich ja schon erstaunt.
Und in den Rechnercafes wo die Leute zocken gibt es extra angestellte, die nur so Items verticken den ganzen Tag lang. Ich bin ja schon ein bisschen Nerd, aber das ist sooo weeeiiirrd.
In virtuellen Euro. Südkoreanischen. Geschätzt von Super Mario persönlich.
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eine seltsame Praxis
und zum Glück nicht von jeder Firma erlaubt.
Aber es ist schon seltsam, dass einige Leute einen Haufen Geld da reinstecken. Der Typ, der in Blizzards Diablo 2 damals als erster den Superbogen fand, hat ihn für eintausendneunhundertirgendwas bei Ebay verklingelt .. da fragt man sich doch :)
Noch einen TIck merkwürdiger ist die Feststellung, dass weibliche Charaktere in Online-Rollenspielen weniger einbringen als männliche.
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kommentare
Ich glaube, wir haben das jetzt beide gemacht.
gHack, 22.06.21, 11:33
20jahre.antville.org
tobi, 22.06.21, 09:35
Ja klar!
Mama, 22.06.21, 08:10
danke für den schönen text. darf ich den auf 20jahre verlinken?
tobi, 22.06.21, 06:28
Ist das sowas wie i-mode?
Mama, 29.05.14, 00:00
Internet kann man ja neuerdings mitnehmen. Dass WAP sich doch durchsetzen würde...?!
fernsehratgeber, 20.05.14, 21:43
musik