Als da eben in dieser Reportage über Onlinegames der Satz "ca. 120 Millionen Euro Umsatz werden pro Jahr nur für den Handel mit virtuellen Items geschätz - allein in Südkorea", da war ich ja schon erstaunt.

Und in den Rechnercafes wo die Leute zocken gibt es extra angestellte, die nur so Items verticken den ganzen Tag lang. Ich bin ja schon ein bisschen Nerd, aber das ist sooo weeeiiirrd.

 
sach selber was   von Mama
 
micro_robert, 21. Januar 2005 um 00:31:19 MEZ

In virtuellen Euro. Südkoreanischen. Geschätzt von Super Mario persönlich.

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Imladhrim, 21. Januar 2005 um 09:55:06 MEZ

eine seltsame Praxis

und zum Glück nicht von jeder Firma erlaubt.

Aber es ist schon seltsam, dass einige Leute einen Haufen Geld da reinstecken. Der Typ, der in Blizzards Diablo 2 damals als erster den Superbogen fand, hat ihn für eintausendneunhundertirgendwas bei Ebay verklingelt .. da fragt man sich doch :)

Noch einen TIck merkwürdiger ist die Feststellung, dass weibliche Charaktere in Online-Rollenspielen weniger einbringen als männliche.

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Mama, 21. Januar 2005 um 23:00:35 MEZ

Es ist schon eine strange Welt manchmal.

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