Filmtagebuch zu Lyssas Merkel-"Interview"

Hat schon recht. Das ganze ist ein schönes Werbefilmchen für die ach so sympathische Angela geworden. Kritische Fragen konntet ihr wegen der Spontanität der Aktion nicht stellen? Dann habt ihr es halt nicht drauf. Auch im Video gleich mal damit kokettiert, dass doch der Kameramann künftig das Vlog produzieren könnte. Sagt ja schon alles.

Kann einem aber auch egal sein, weil ja klar war, dass sich irgendwer für sowas hergibt. plonk

 
sach selber was   von Mama
 
ichichich, 17. Juli 2006 um 23:52:02 MESZ

It's a family affair

Die Tochter eines ehemaligen CDU-Ministers interviewt die aktuelle CDU-Vorsitzende. Passt doch ganz hervorragend.

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Mama, 17. Juli 2006 um 23:53:02 MESZ

Ah, ok. Kann man sich gut vorstellen, ja. Andererseits kann sie ja auch nix für ihre Eltern. Für alles andere schon.

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ichichich, 18. Juli 2006 um 00:00:27 MESZ

Klar, ich meine nur: Die überall zu lesende Auffassung, jetzt hätte es "eine von uns" geschafft (zu Merkel und WAZ), halte ich für naiv: Frau Borchert ist, wenn man in dieser Sprache bleiben will, viel eher "eine von denen". Das ist nicht abwertend gemeint, dient aber womöglich dem besseren Verständnis dessen, was da gerade abläuft.

Und Zitter: Quatsch doch nicht ständig dazwischen, wenn sich Erwachsene unterhalten! [genau. und ausgeblendet...]

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Irene, 25. Juli 2006 um 15:48:30 MESZ

Der Filmtagebuch-Eintrag ist gelöscht.

Aber egal, Herr ichichich bringt das sehr entspannt auf den Punkt. (Wobei ich mittlerweile schon viele Einträge gelesen habe, die beklagen, alle anderen seien auf dem hurra-eine-von-uns-Trip ;-))

Cartoon

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thgroh, 25. Juli 2006 um 15:59:17 MESZ

nicht gelöscht, nur offline gestellt, weil mir das die letzten tage über dann doch zu doof wurde, dass von überallher plötzlich leute nur wegen dieses gemoseres ihren weg in mein blog fanden. dafür ist mir merkel samt web-anhang dann doch letzten endes zu wurscht, zumal es mir darum eigentlich gar nicht so sehr ging, sondern eher um die seltsamen reaktionen der weblogs in den ersten tagen darauf. hat sich ja geändert, glücklicherweise.

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