Michel Friedmann interviewt Horst Mahler

 
sach selber was   von Mama
 
goncourt, 4. November 2007 um 14:42:40 MEZ

Die wahrscheinlich naive Frage: wie kommt jemand von links nach rechts, die ich mir bei Mahler immer über diese seltsame Art von "Antiimperialismus" zu erklären versucht habe (ähnlich, wie das wohl bei Elsässer läuft), ist bei so einem Interview ja völlig sinnlos. Da gibt es überhaupt nichts, was noch irgendwie als noch so verkorkster Diskurs rekonstruierbar wäre, das ist einfach nur kaputt.

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der, 4. November 2007 um 20:03:56 MEZ

Ich schlenderte heute durch den Hamburger Bahnhof und bekam da das Ende der Ausstellung zu irgend so einem Preis für junge Kunst mit. Da stand ein Schild mit dem Cover der Vanity Fair, darauf die Ankündigung davon. (Sogar "Gespräch zwischen Michel Friedmann und NPD-Mann Mahler", wenn ich mich richtig erinnere.) In dem Kontext hielt ich das natürlich für "junge Kunst". War's aber nicht. VF hat das gesponsort.

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